Should I stay or should I go ?Should I stay or should I go ?Should I stay or should I go ?

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FESTIVAL – Should I stay or should I go ?
Du 10 au 12 avril 2014, au TNG/CDN de Lyon et aux Subsistances
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Une narration collective

Raconter, ensemble, une grande histoire dans laquelle remue, vibrante, la contribution de chacun.

N’est-ce-pas, justement, ce que nous cherchons à construire avec la communauté européenne ?
L’identité d’une nation est communément liée à son héritage culturel… mais si notre Europe est fondée sur des accords économiques et politiques, son identité culturelle nous est difficile à dessiner !

Artistes spécialistes d’improvisation, issus de cinq pays européens, nous nous lançons dans une odyssée collective, avec justement l’intention de raconter ensemble une histoire nourrie de nombreuses contributions locales.

Un thème

En point (d’interrogation) de départ, une simple question : « Devrais-je rester, ou devrais-je partir ? »

L’endroit où l’on vit définit une partie de notre identité. Y rester ou en partir, le fait de se poser ou non la question, au-delà des déplacements physiques qui peuvent être impliqués, révèle des motivations très personnelles : amour, peur, schéma familial, économie, goût pour l’aventure…

Aborder cette question permet de toucher au pouvoir que chacun possède de prendre des décisions sur sa vie, et bousculer ainsi la dramaturgie naturelle de l’existence !

La création en France

– Un blog recueille les contributions de nombreux artistes français. Retrouvez déjà des textes de Jean-Pierre Siméon, Matei Visniec, Matthieu Loos, Elise Dano ici, et publiez-y le votre !

Un festival du 10 au 12 avril 2014, au TNG/CDN de Lyon et aux Subsistances.

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Should I stay or should I go ? – FESTIVAL
10 > 12 april 2014, TNG/CDN de Lyon & Subsistances
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Should I stay or should I go ? – FESTIVAL
10 > 12 april 2014, TNG/CDN de Lyon & Subsistances
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(Danke an Franziska Suppee und das Goethe-Insitut Lyon für die sprachliche Unterstützung !)

Eine gemeinsame Erzählung

Gemeinsam eine große, bewegende und mitreißend Geschichte zu erzählen, in welcher der Beitrag von jedem von uns steckt.
Ist dies nicht genau das, was wir mit der europäischen Gemeinschaft aufzubauen suchen?
Die Identität einer Nation ist für gewöhnlich an sein kulturelles Erbe gebunden…aber wenn unser Europa auf wirtschaftlichen und politischen Abkommen begründet ist, fällt es schwer dessen kulturelle Identität zu beschreiben!

Improvisationskünstler aus fünf europäischen Ländern, nehmen uns mit auf eine gemeinsame Odyssee – genau mit dieser Intention, zusammen eine lebhafte Geschichte von zahlreicher, regionaler Beteiligung zu erzählen.

Ein Thema

Die Fragestellung zu Anfang ist einfach: Soll ich bleiben oder soll ich gehen?

Ein Ort, an dem man lebt, bestimmt einen Teil unserer Identität. Wenn man sich die Frage stellt, ob man dort bleiben soll oder ob man ihn verlässt, bringt dies sehr unterschiedliche, den räumlichen Bewegungen hinausgehende, innerliche Antriebe ans Licht: Liebe, Angst, familiäre Strukturen, finanzielle und wirtschaftliche Gründe, Abenteuerlust…

Sich mit dieser Frage zu befassen, erlaubt es die Macht nachzuvollziehen, welche jeder von uns innehat, um Entscheidungen über sein eigenes Leben zu treffen, um somit die natürliche Dramaturgie der Existenz ins Wanken zu bringen.

Ein Stoff

Um unsere Erzählung zu nähren, werden wir Geschichte, Träume und Anekdoten verschiedener, einheimischer Gemeinden sammeln, welche der Fragestellung gegenüberstehen, ob sie einen Ort verlassen sollen oder nicht. Die fünf Gruppen wurden in Schweden, Österreich, Deutschland, Slowenien und in Frankreich gewählt und werden jeweils von der Theatergruppe ihrer Länder befragt.
Warum leben sie hier, warum bleiben sie dort oder warum verließen sie einen Ort, um hier sesshaft zu werden?
Reich an Geständnissen dieser fünf Gruppen setzen die künstlerisch Mitwirkenden gemeinsamen Erzählungen in Gang: Wir enthüllen, wie diese Geschichten in Wirklichkeit nur eine bilden und wir werden diese eine erzählen!

Die geschaffenen Werke

• Sketchfilme (Episodenfilme), bestehend aus 5 Kurzfilmen, begründet auf dem lokal gesammeltem Stoff;

• Theateraufführungen der fünf europäischen Länder, in verschiedenen Projektphasen, nähren den Stoff des Augenblicks;

• Ein Dokumentarfilm, der Bilder unserer gesamten Odyssee liefert;

• Ein Buch, dass unserer Arbeitsmethoden beschreibt und ausführlich unsere Empfindungen im Herzen des Schaffensprozesses zeigt.

Die Veranstaltungen 

• Der Beginn des Projekts in Stockholm im September 2013 – kick-off meeting

• Theaterfestival in Lyon im April 2014 – Beginn des kreativen Schaffens

• Filmdreh zu « Should I stay or should I go ? » zwischen März 2014 und Februar 2015

• multidisziplinäres Festival in Graz im März 2015 – Final-cut des Films

• Weltpremiere des Films « Should I stay or should I go ?“ in Berlin im Mai 2015

• Diffusion du film à Lyon, Ljubljana, Graz et Stockholm zwischen Mai und Juli 2015

• Abschlussfestival in Ljubljana im September 2015

• Veröffentlichung des Buches und des Dokumentarfilms im Oktober 2015